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Auenhof 1 wird im 2020 in der Kategorie A an den Start gehen und trainiert 2-3x/Wo

Auenhof 2 in der Kategorie BJ und trainiert 1-2x/Wo

Auenhof 3: eine Einsteiger-Gruppe trainiert mit viel Spass und Freude 1x/Wo


Beim Voltigieren handelt es sich um eine Sportart, bei der turnerische und akrobatische Übungen auf einem sich an einer Longe im Kreis bewegenden Pferd ausgeführt werden.

Neben dem turnerischen Können sind, wie in allen Pferdesportarten, auch Wissen und Können im Umgang mit dem Pferd von besonderer Wichtigkeit. Oft ist das Voltigieren ein Einstieg in den Pferdesport. Auch im Schulsport sowie dem heilpädagogischen Bereich ist es vertreten. Daneben gibt es aber auch das als Leistungssport betriebene Voltigieren.


Das Pferd wird von einem Longenführer auf einem Zirkel longiert und läuft in den Gangarten Schritt, Trab oder Galopp. Es turnen ein bis drei Voltigierer gleichzeitig auf dem Pferd. Als Grundvoraussetzung des Voltigierens gilt das abgestimmte Zusammenspiel zwischen Longenführer, Pferd und Voltigierer, denn sie bilden in diesem Sport eine Einheit und beeinflussen sich gegenseitig.

Das Pferd trägt einen kurz hinter dem Widerrist aufliegenden Voltigiergurt, der mit zwei Handgriffen, zwei Fußschlaufen versehen ist. Zum Schutz seines Rückens trägt das Pferd zudem eine Voltigierdecke und eine Schaumstoffunterlage unter dem Gurt. Ebenfalls eine Zäumungen und Ausbinder die den Kopf des Pferdes in der richtigen Position leiten. Zur Ausrüstung gehören auch Gamaschen, Bandagen, eventuell Springglocken, eine Longierpeitsche und eine Longe.

Die Ausrüstung der Voltigierer besteht aus elastischen, eng anliegenden Voltigieranzügen sowie weichen Voltigier- oder Gymnastikschläppchen. So wird ausgeschlossen, dass die Kleidung den Sportler bei der Übungsausführung behindert. Zum anderen sind Sicherheitsaspekte bedeutsam: Unfälle durch ein Hängenbleiben an Gurt, Pad oder Trainingspartner werden durch eng anliegende Kleidung und zusammengebundene Haare vermieden.

Das wichtigste Trainingsgerät im Voltigiersport ist der Bock, der ebenfalls einen Voltigiergurt trägt. Ein Voltigebock hat die Form eines Pferdes. Darauf können die Techniken und Bewegungsabläufe der Voltigierübungen intensiv trainiert werden, bevor sie auf dem sich bewegenden Voltigierpferd durchgeführt werden.


Turniermässig betrieben, ist Voltigieren ein anspruchsvoller Leistungssport, der den Sportler in Hinsicht auf Gleichgewicht, Kraft, Körperspannung, Beweglichkeit, Kondition, Rhythmusgefühl, Vertrauen, Mut und Kreativität fordert. Bewertet werden die Leistungen der einzelnen Starter von mehreren Turnierrichtern, die um den Wett-kampfzirkel verteilt sitzen.

Es gibt drei Wettkampfdiziplinen: Einzel-, Doppel- und Gruppenvoltigieren.
Die Gruppen bestehen aus acht oder sechs Mitgliedern und einer Ersatzperson.
Das Doppel wird teilweise auch strikt als gemischt-geschlechtliches Pas-de-deux ausgeschrieben. Auf Championaten wird bei den Einzelwettbewerben nach Geschlechtern getrennt gerichtet.

Europa gilt als Leistungszentrum im Voltigiersport, besonders erfolgreich sind die Voltigierer aus Deutschland, der Schweiz, Österreich, Frankreich, Dänemark und Großbritannien. Doch auch außerhalb Europas gibt es sehr leistungsstarke Gruppen und Einzelvoltigierer.


An einem Turnier wird von der Pficht und der Kür unterschieden.Die Pflichtübungen sind vorgegeben und der Kathegorie angepasst. Diese Figuren werden in jeder Kathegorie im Galopp durchgeführt. Bei der Kür kann man innerhalb einer bestimmten Zeit, frei gewählte Figuren zeigen. Dabei kommt es auf die Zusammensetzung, den Ausdruck und das Gesamtbild an. Bei der Kür sind meistens zwei Turner auf dem Pferd. Je nach Kathegorie wird die Kür im Schritt oder Galopp ausgeführt.


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